Abermals im Auftrag des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall war ich für think ING. im Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation ZARM in Bremen. Gut, wenn das Kind im Manne früher mal Astronaut werden wollte. Und heute eigentlich auch noch. Neben den exorbitanten Fallturmexperimenten ging es dieses Mal darum, dass ein Raumtransporter Nachschub zur ISS bringt und nach dem Abkoppeln ein Feuerexperiment startet, das einzigartig in der gesamten Raumfahrtgeschichte sein wird. Nun ja, anschließend verglüht die Kapsel beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre sowieso, aber vorher zeichnen Kameras auf, fühlen Sensoren und senden die Datenberge fein säuberlich über die ISS-Relaisstation zur Erde. Kurz bevor es los ging war ich in Bremen und sprach mit den Wissenschaftlern, die dieses Experiment mit wesentlichen Bestandteilen anfüllten. Für Interviews, Fotos und Videos.

Sehr viel irdischer geht es derweil an der Handwerksfront zu. Für das Ambulante Hospiz Oberhausen haben wir mehrere Flyer aktualisiert, ein Gruppenfoto erstellt (letztlich wurde es 1 von etwa 300 geschossenen Bildern, puhhh!) und sind dabei, den neuen Rundbrief zu erstellen. Wieder ein sehr emotionales Rundumpaket.

Gleiches gilt für die MARK. Dort gabs jedoch kein neues Teamfoto, dafür aber eine wegweisende Logoüberarbeitung. Ein Weg, der in naher Zukunft in der Überarbeitung der Internetseite fortgesetzt wird. Genauer: Wir formen so das verjüngte Unternehmensgesicht meines langjährigsten Kunden.

By the way haben wir an der Uni Essen im Seminar PR vs. Journalismus erstmalig eine … nennen wir sie mal Inkursion durchgeführt. Normalerweise machen wir pro Semester drei Exkursionen, bei denen wir an den Ort des Geschehens gehen. Nun kam der Ort des Geschehens zu uns, indem der Geschäftsführer der PV ANSPERGER mbH (ein langjähriger Kunde der wort:laut PR) in die Uni kam und den Studenten den Vorteil von PR für das Unternehmen am Beispiel des mitgebrachten 3D-Laserscanners präsentierte. Nicht zuletzt wurde auf diesem Wege auch eine 3D-Laserscan-Aufnahme des gesamten Seminarraums inklusive Studenten und Dozent durchgeführt. Spannend.

Und nicht zuletzt hat das IHK-Magazin Wirtschaftsspiegel (bitte im e-paper bis auf S. 62 vorblättern) einen ausführlichen = mehrseitigen Bericht über das Bottroper Kreativnetzwerk veröffentlicht. Cool. Außerdem konnte ich beim IHK-Regionalausschuss die Idee und Funktionsweise des Kreativnetzwerks einem sehr vielschichtigen Gremium vorstellen.

Es geht voran.
Und Zack ist der Monat auch schon wieder rum. Tara.