Ich gehe mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir. Passend dazu hat die leuchtende Agentur aus Kirchhellen im St. Martin-Monat u.a. eine kleine Presseaktion zu einer Hospizaktion durchgeführt, bei der ein Oberhausener Kindergarten 300 ersparte Euros an das Ambulante Hospiz Oberhausen e.V. spendete. Herrlich herzlich. Das Besondere daran ist natürlich die Diskrepanz zwischen den Themenwelten – schließlich fängt dort irgendwie alles erst so richtig an, und auf der anderen Seite endet alles. Spannend im Sinne von … spannend.
So richtig kernig gehts derzeit bei den startenden Arbeiten für die neuen KOMPAKT-Ausgaben für think-ING. zu. Ein Projekt des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, bei dem ich mich nun als erstes erst mal um das Thema Fahrstühle beschäftige. Plan ist, einen der höchsten Testtürme der Welt zu besuchen. Gebaut von Thyssen. Aber das ist noch nicht ganz spruchreif – toll wärs dennoch.
Toll waren auch die Abschlussarbeiten am neuen Imagefilm für die MARK-Wohnungsgesellschaft in Lüdenscheid. Einem meiner langjährigsten Kunden überhaupt. Der Schnitt hat sich ganz schön in die Länge gezogen, aber jetzt ist er fertig und läuft in Kürze auf einer neuen digitalen Monitorwand bei der Wohnungsgesellschaft.
Auch spannend die zweite Exkursion des Monats zum Computerspielehersteller ubisoft nach Düsseldorf – natürlich wieder mit meiner Studentengruppe aus dem Seminar PR vs. Journalismus. Wir haben dort mit einem langjährigen Kommunikations- und Marketingprofi des Konzerns gesprochen und die Studenten haben so einen Einblick in die vielschichtige Unterteilung der kommunikativen Themen erfahren, wie sie auf konzernebene durchaus üblich ist. Überraschend ist es denoch, wie Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit, interne Komunikation und Public Affairs voneinander getrennt werden.
Von einander getrennt bin ich auch von zwei Zettelchen, die in den jüngste 2 Wochen hinter meiner Windschutzscheibe klemmten. Sie sind mit einer Prise Säuerness gezahlt und damit nun im hohen Bogen aus der Wahrnehmung verschwunden. Exkurs: Ich hasse es, wenn Politessen 10 Min nach der ausgelaufenen Parkuhrenzeit 10 Euronen in Rechnung stelen. Aber gut – irgendwomit will der ganze Spaß namens Deutschland ja bezahlt werden. Von daher: Bitte Bitte, gern geschehen 😉