Ein ziemlich akademischer Monat war das, frei von Aprilscherzen. Zunächst mal startete wieder mein Seminar Journalismus und PR an der Uni in Essen im Fachbereich Geisteswissenschaften, rotes Gebäude. Quasi meine alte Hood. Inhaltlich geht es abermals um die Sache mit den beiden Schreibtischseiten. Mittlerweile ist es das achte Seminar in Folge. Und was soll ich sagen … macht immer noch riesig Spaß.

Gleichsam akademisch war eine Fotoaktion zum Jubiläumskolloquium am 4.4. an der Uni Duisburg Essen am Campus Duisburg zum 5-jährigen Online-Master in der E-Technik. Sehr spezielles Thema. Aufgabe von wort:laut war es, die vielstündige Veranstaltung als Fotodokumentation auf den Chip zu brennen, zu entwickeln und schnellstmöglich rüber zu beamen. Abgabe 4.4. Und in Windeseile wurde daraus eine Foto-Video-Show.

Und noch ein akdamisches Leckerchen: Für think ING. bin ich seit Jahren bundesweit unterwegs, um Ingenieure zu treffen, zu interviewen, zu fotografieren und im Film festzuhalten. Jetzt stand ich selbst vor der Kamera für einen Imagefilm, der think ING. noch bekannter machen will. Da sein, reden und Gas geben – immer gerne. Dass ich an dem Tag so viel auswendig lernen musste, war allerdings weit weniger amüsant, sondern (für mich zumindest) knochenharte Arbeit. Herrje.

Zum April’schen Schluss ein paar Short-Cuts – in einem Monat voller Winter und voller Sommer: Die Arbeiten an der Gesamtpräsentation eines der größten deutschen ambulanten Hospize beginnt. Hier wird optisch alles neu. Fast alles. Hau-Ruck. Auch in 2019 begleite ich den Social Day der IHK Nord-Westfalen mit Worten, Bildern und Taten. Die Vorbereitungen haben begonnen. Das Haus Maria ist eine Wohngruppe für demenziell Erkrankte in Witten. Im April wurde es offiziell eingeweiht – mit Unterstützung des Weihbischofs. Ich war dort, sprach mit ihm, und es wart Licht. Auf der Tattoo Convention ist in diesem Jahr auch DIE Gina-Lisa zu Gast. Ich werd verrückt. Und dann war da noch der Saugroboter, der seit dem vierten Monat des Jahres durch die Agentur pest und kein Hundehärchen dort lässt, wo es einst aus des Hundes Fell rieselte. Großartig. Auf dass wir künftig wort:reich vom Boden essen.