Log(ist)ische Kreisfunktionen zu Beginn des Jahres 2009

Für die EntwicklungsAgenturWirtschaft EAW in Wesel produzierte wort:laut in kürzester Zeit eine Broschüre zur Standortpräsentation auf der Logistikfachmesse transport + logistik in München. In nur zwei Wochen mussten Konzept, Text, Bilderwelten und Grafik entwickelt werden UND im Endformat 14 x 29,5 gedruckt sein. Auf Basis einer zu dieser Zeit noch andauernden Untersuchung der SCI Verkehr GmbH und eines mehrstündigen Vor-Ort-Interviews mit dem Leiter der Studie entwickelte wort:laut alle redaktionellen Inhalte für den 6-Seiter, stimmte diese mit der EAW ab und koordinierte die – explizit beauftragten – überraschenden, kreativen Grafikwelten mit der Produktion.
Ortswechsel, Duisburg. Immersatt muss leben.
Für den Kinder- und Jugendtisch e.V. „Immersatt“ stand wort:laut als ehrenamtliche PR-Beratung zur Seite. Immersatt sorgt über Jahre dafür, dass Kinder und Jugendliche an der Armutsgrenze mit kostenlosen UND gesunden Lebensmitteln versorgt werden. Darüber hinaus hat der engagierte Verein seine Leistungen kontinuierlich erweitert und bietet nun neben der Grundidee gesunder Ernährung auch kostenlose Bildungsmaßnahmen in sehr unterschiedlichen Ausprägungen an. Nach massiven Problemen mit der bereits im Frühjahr 2008 ausgewechselten Führungsebene sah sich Immersatt einer problematischen wirtschaftlichen Situation ausgeliefert. Mit einer sensiblen Krisen-PR musste dieser Situation begegnen werden, damit Immersatt seine originäre Aufgabe in Duisburg für rund 21.000 Kinder und Jugendliche weiter erfüllen konnte. Hier begleitete wort:laut das hoch motivierte Team auf praxisorientierten Ebenen Richtung Presse.
Und dann gab’s da noch … Also, das war so …
Die Universität Duisburg-Essen hatte Michael Bokelmann zu einem Portrait seiner beruflichen Entwicklung eingeladen. Im Rahmen der mehrteiligen Berufsfeldreihe sprach das akademische Beratungscenter der Uni auch ehemalige Absolventen und/oder Unternehmer an. Diese Ehemaligen sollten den aktuellen Studenten ihren zurückliegenden Weg in den Beruf schildern, um so die akademische Lehre mit realen Berufsperspektiven beispielhaft zu verknüpfen.