2020 starte ich mit echten Vorsätzen in ein Jahr. Erstmals. Vieles läuft in erstklassigen Bahnen, das meiste sogar. Und doch dürfen sich in diesem ersten Jahr des neuen Jahrzehnts ein paar Dinge verändern, bewegen, fordern, neu ausrichten. wort:laut macht wirklich Spaß. Diese Agentur ist eine Herzensangelegenheit. Damit selbiges nicht stolpert, ist die Lösung einfach: kürzer treten. Alternativ auch: anders treten!
Damit bleibt ganz viel wie es war, aber an manchen Stellen darf sich das Tagewerk verändern – und das wird es. Nicht von allein, sondern indem man es tut. Der Umkehrschluss lautet übrigens nicht, sich auf die faule Haut zu legen – das wäre aber auch zu langweilig. Stattdessen möchte ich für meine Kunden wieder mehr sprühen, neue Ideen einbringen, Gas geben. Und zugleich an anderen Stellen einsparen.

2020 ist das Jahr, in dem ich ein (Foto)Buch für mich, meine Kunden, Interessierte, die Mutti … erstellen will – statt Weihnachtskarte. Die Arbeiten laufen bereits. Eine Mischung aus Wort und Bild und ein ziemlich persönliches Ding, mit Arbeitsmaterial und freien Stücken. Ich möchte ein neues Netzwerk gründen, das sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit befasst, und das einst gegründete Kreativnetzwerk in Bottrop mit seiner gefühlten Volljährigkeit sich eigenverantwortlich selbst überlassen. Am Ende des Jahres habe ich genug Musik geschrieben, um eine ganz eigene CD aufnehmen zu können (ja, auch die Musik ist bekanntlich Teil des wort:lauten Kosmos). Und übers Jahr verteilt, darf ein Fotoprojekt die Tage bis zum 31.12. begleiten – zugegeben: Hier sprudeln die Ideen noch feinperlig aus den Krea/Tiefen. Und nicht zuletzt verfolge ich (schon viel zu lange) den Plan, einen ziemlich herausragenden Youtuber auch in den klassischen Medien endlich mit Schmackes nach vorne zu schieben.
Viel Idee fürs neue Jahr. Am 31.12. gibts ein Resümee. Hau-Ruck.

Damit reift wort:laut weiter zu einer vielthematischen Text-Foto-Video-Inhaltsagentur. Eine, die Lust hat auf mehr, auf anders und damit auf Veränderung.