Seit Jahren fotografiere ich vor Ort und begleite die redaktionellen Inhalte mit Fotos und Videos.
Aus dieser Doppelspitze ist nun ein eigener Bereich erwachsen, der – wie die sprichwörtlich ineinandergreifenden Zahnräder – mal mehr mal weniger mit wort:laut verschmelzt. Oder anders: Das eine ist ohne das andere längst nicht mehr denkbar. Gut so.
Und darum gibt es seit dem 1.9.2019 nun das inhaltliche wie namentliche Pendant zu wort:laut > bild:still.

bild:still ist die sichtbare und herausragende Teildienstleistung, neben der nach wie vor das Fundament bildenden Redaktions- und Pressearbeit. Herausragend, weil immer häufiger alleine die Fotoarbeiten angefragt und gebucht werden. Auch deshalb gibt es nun www.bildstill.de

Darauf sind zahlreiche thematisch sortierte Referenzen, und doch erkennt man grundsätzlich, dass es mir bei nahezu allen Fotos um den Menschen geht. Ich ticke einfach mit Leib und Seele wie ein Journalist und fotografiere gleichsam reportagig. Der Mensch macht das Bild – Ausnahmen inklusive 😉
Also finden sich dort auch auf Industriebildern nicht nur einmal Menschen. So solls sein. Geht natürlich auch ohne humanoiden Einfluss.

In diesem Sinne: Hoch lebe bild:still & schön, dass es wort:laut gibt.