Was Anfang des Jahres mit einer halbjährigen Beauftragung begann wurde nun mit erweitertem Aufgabenpensum fortgeführt. Das schwäbische Textilunternehmen Mattes & Ammann realisierte mit wort:laut die umfangreiche bundes- und europaweite Pressearbeit. Aufgabe war es, Forschungs- und Produktionsneuerungen in die Fachpresse zu transportieren. Daneben galt es aber auch die regionale süddeutsche Medienlandschaft über die Neuerungen des Unternehmens zu informieren. Neben der Textarbeit sollten auch projektbezogen Fotoarbeiten initiiert werden. Darüber hinaus begleitete wort:laut zunehmend die übergreifenden Kommunikationsmaßnahmen und übernahm in Teilen die Logoentwicklung und Anzeigenrealisierung für Neuprodukte.
Die niederrheinische RST GmbH beauftragte wort:laut mit der Schaffung eines komplexen und umfangreichen Fachartikels für die Zeitschrift Stahl und Eisen. Thema: Die neu entwickelte Schmelztiegel-Reinigungsanlage, die – anders als die konventionellen Techniken – nicht mit mechanischen Bürsten, sondern mit Wasser im Hochdruckverfahren arbeitet. Standort der Anlage sind Stahlwerke. Auf Basis eines Vor-Ort-Interviews und ergänzenden Recherchen erstellte wort:laut den Artikel in enger Absprache mit dem Chefredakteur der Fachpublikation.
Vom Niederrhein zurück nach Bottrop, in die Heimat.
Nachdem wort:laut nun 67.500 Flyer (27 verschiedene), 65.000 Zeitungen, 5.000 Erstwählerbriefe, 2.500 Faktenblätter und 500 Plakate entwickelte, gestaltete, druckte und verteilte, endeten die umfangreichen Arbeiten für die Bottroper ödp. Und bevor die Kommunalwahl am 30.08. nun den Wähler zur Urne führte war auch schon der nächste Auftrag da: Die Entwicklung eines Plakates für den Bottroper Kandidaten zur Bundestagswahl am 27. September. Und wort:laut war dabei.
Das ein oder andere Thema, das kann schon mal auf den Magen schlagen. Nicht so hier.
Wort:laut machte eine deftige Rundum-Erneuerung der aktuellen Newstexte des Duisburger Caterers seven gastro. Als Basis dienten Rohtexte, die von den Redakteuren der wortlaut PR um fachliche Aspekte erweitert wurden und so inhaltlich wie formal „aufgehübscht“ wurden.
Nur einen Steinwurf entfernt. Aber Dachschaden? Nein danke!
Wort:laut begleitete das Oberhausener Traditionsunternehmen Krebber Moderne Baustoffe GmbH, Gründung 1875, und unterstützte die Bedachungsprofis mit Newstexten für ihre Website. Wann immer sich etwas tat im Unternehmen, wort:laut hinterfragte es in regelmäßigen Interviews, fasste zusammen und pflegte in das ContentManagmentSystem, kurz CMS, ein.
Grüße von Daniel Düsentrieb
Für eine Broschüre des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall in Berlin produzierte wort:laut ein ungewöhnliches Experten-Portrait. Dazu sprach wort:laut mit einem professionellen Erfinder, der in einem weltweit aufgestellten Chemieunternehmen beschäftigt war und dort für kreativen Wind sorgte. Ansatz des mehrseitigen Fachartikels war es, die Kompetenzen des Ingenieurs und zugleich die ungewöhnlich komplexen Arbeiten als Erfinder und Entwickler zu erläutern und so die Vielseitigkeit des Ingenieurberufes beispielhaft vorzustellen. Der Artikel enstand unter anderem auf Basis eines Vor-Ort-Interviews mit dem Erfinder.
Marketing-Moderation
Im Auftrag der Weseler EAW moderierte wort:laut eine Diskussionsveranstaltung, die sich der Frage näherte: Welche Marketingmaßnahmen sollte der Kreis Wesel als Logistikstandort zukünftig forcieren? Teilnehmer der Diskussion sind Mitarbeiter der Behörden sowie Vertreter diverser Unternehmen am Standort.
Aufgabe von wort:laut war es, eine Art geleitetes Brainstorming zu koordinieren und die aufgezeichneten Ergebnisse in einem Resümee zu verdichten, dass dann wiederum als Strategiepapier für die zukünftigen Marketingaktionen dienen konnte.
Und dann gab es da ja noch zwei höchsterfreuliche News – in eigener Sache:
nach:wuchs für wort:laut
Wort:laut gibt angehenden Kommunikationsprofis eine Chance und freute sich ab dem 1. Oktober über eine Volontärin. Katrin Kopatz entschied sich nach ihrem Journalismus und PR Studium an der Fachhochschule Gelsenkirchen für den Einstieg in die Welt der Public Relations. Die 27-Jährige begleitete die Agentur fortan für 18 Monate, um sich allen Aufgaben rund um Strategien, Instrumenten und Konzepten anzunehmen. Redaktions- und Pressearbeit schreckten sie ebenfalls nicht ab. Erfahrung sammelte sie bereits als freie Mitarbeiterin bei einer Tageszeitung, die ihr eines bewusst machten: „Ich will Redakteurin werden.“ Wort:laut freute sich auf die Zusammenarbeit.
glück:wunsch wort:laut
Am 1.11.2008 öffnete wort:laut sein Wörterbuch für die Welt. Seither haben wir eifrig geblättert und mindestens eine Millionen Worte geschrieben. Doch was nützt die Quantität wenn die Inhalte nichts hergeben. Tun sie aber. Wir haben zahlreiche Unternehmen ins Fernsehen gebracht, mehr noch ins Radio und noch mehr in die Zeitung. Wir haben Kommunikationskampagnen, Kundenzeitschriften und Internetauftritte auf der Taufe gehoben und bis zum Ende umgesetzt. Die Liste ist lang und herrlich erfreulich, schließlich starteten wir, als die Wirtschaft gerade auf ein Loch zusteuerte und beinahe die ganze Welt die Hände vor die Augen hielt. Oder wahlweise den Kopf in den Sand steckte. Trotzdem zündeten wir an diesem Tag ein Kerzchen an –wenn auch noch gar kein Advent ist. Wir haben nämlich die Augen aufgelassen, sind abgestillt, bekommen Zähne, krabbeln wie die Weltmeister und lernen schon eifrig laufen. Mit anderen Worten: Es geht uns richtig gut. Und darum freuten wir uns aufs zweite Jahr. Danke all denen, die das ermöglicht haben.