Der März war ein Monat der Kontraste. Na ja – im Grunde ist jeder Monat voller Kontraste, aber dieser war schon herausragend. Für das Ambulante Hospiz in Oberhausen haben wir nicht nur die gesamte Pressevor- und nacherberichterstattung zum diesjährigen Hospiztag übernommen, sondern auch eine umfassende Fotodokumentation erstellt und – im Nebenbei – auch noch einen Videofilm produziert. Der Hospiztag richtet sich alljährlich landesweit an Interessenten, die sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer professionell oder ehrenamtlich auseinander setzen.
Einen Film produzierten wir auch für den Straßenkappenproduzenten HECKL auch Tschechien. Straßenkappen sind diese unscheinbaren metallenen Deckel auf/in der Straße. Werden sie abgenommen, kann man mit einem langen Stab – an dessen Ende sich eine Nuss befindet – ein x-beliebiges Ventil öffnen oder schließen. Ein höchst banales Alltagsteil, das in der Regel ziemlich achtlos überfahren wird, aber eben deshalb umso interessanter ist. Denn: Solange man nichts merkt, ist ja alles gut, aber wenn es klappert, klemmt oder rostet wirds schwierig. Für dieses eher sperrige Thema haben wir mit Unterstützung einer bundesweit tätigen Filmproduktionsfirma einen Comic-Protagonisten entwickelt, der in einem Legefilm und einer Broschüre, das eigentlich ziemlich dröge Thema ganz schön amüsant und informativ präsentiert. Erster Einsatz der neuen Marketinginstrumente ist auf der IFAT in München.
Und noch ein Filmchen: Für das Projekt think ING des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall flog ich nach München zur Firma EOS. Eins der größten Bionik-Unternehmen Deutschlands. Dort traf ich eine Ingenieurin, die sich mit eben diesem Thema auseinander setzt und Flugzeugturbinen-Kühlrippen produziert, die sich an Haifischflossen orientieren und noch viel mehr. Super spannend, in wie vielen Produkten des täglichen Lebens bereits bionische Momente stecken. Sicher ist: In jedem modernen Auto steckt Bionik. Und zwar reichlich. Das Thema steht in Verbindung mit der komplexen 3D-Drucker-Technik erst noch in den Kinderschuhen. Hier dürfen wir noch Bahnbrechendes erwarten. Bei EOS führten wir ein langes Interview, das zu mehreren Texten führt, inkl. einer umfanreichen Fotostrecke und eben einem kurzen Video von und mit der Protagonistin.
Und ganz nebenbei produzieren wir für die DeutscheTransport Genossenschaft DTG in Duisburg noch eine App für die Partikuliere, die auf den Binnenwasserstraßen der Republik und dem nahen Ausland unterwegs sind, um sämtliche Belege beim Be- und Entladen sofort in die Zentrale zu schicken. Natürlich für Android und iOS.
Der März war ein Monat der Kontraste. Na ja – im Grunde ist jeder Monat voller Kontraste, aber dieser war schon herausragend. Für das Ambulante Hospiz in Oberhausen haben wir nicht nur die gesamte Pressevor- und nacherberichterstattung zum diesjährigen Hospiztag übernommen, sondern auch eine umfassende Fotodokumentation erstellt und – im Nebenbei – auch noch einen Videofilm produziert. Der Hospiztag richtet sich alljährlich landesweit an Interessenten, die sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer professionell oder ehrenamtlich auseinander setzen.
Einen Film produzierten wir auch für den Straßenkappenproduzenten HECKL auch Tschechien. Straßenkappen sind diese unscheinbaren metallenen Deckel auf/in der Straße. Werden sie abgenommen, kann man mit einem langen Stab – an dessen Ende sich eine Nuss befindet – ein x-beliebiges Ventil öffnen oder schließen. Ein höchst banales Alltagsteil, dass in der Regel ziemlich achtlos überfahren wird, aber eben deshalb umso interessanter ist. Denn: Solange man nichts merkt, ist ja alles gut, aber wenn es klappert, klemmt oder rostet wirds schwierig. Für dieses eher sperrige Thema haben wir mit Unterstützung einer bundesweit tätigen Filmproduktionsfirma einen Comic-Protagonisten entwickelt, der in einem Legefilm und einer quadratischen Broschüre, das eigentlich ziemlich dröge Thema ganz schön amüsant und informtiv präsentiert.
Und noch ein Filmchen: Für das Projekt think ING des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall flog ich nach München zur Firma EOS. Eins der größten Bionik-Unternehmen Deutschlands. Dort traf ich eine Ingenieurin, die sich mit eben diesem Thema auseinander setzt und Flugzeugturbinen-Kühlrippen produziert, die sich an Haifischflossen orientieren und noch viel mehr. Super spannend, in wie vielen Produkten des täglichen Lebens bereits bionische Momente stecken. Sicher ist: In jedem modernen Auto steckt Bionik. Und zwar reichlich. Das Thema steht in Verbindung mit der komplexen 3D-Drucker-Technik erst noch in den Kinderschuhen. Hier dürfen wir noch Bahnbrechendes erwarten. Bei EOS führten wir ein langes Interview, dass zu mehreren Texten führt, inkl. einer umfanreichen Fotostrecke und eben einem kurzen Video von und mit der Protagonistin.
Und ganz nebenbei produzieren wir für die DeutscheTransport Genossenschaft DTG in Duisburg noch eine App für die Partikuliere, die auf den Binnenwasserstraßen der Republik und dem nahen Ausland unterwegs sind, um sämtliche Belege beim Be- und Entladen sofort in die Zentrale zu schicken. Natürlich für Android und iOS.Und wenn man ehrlich ist, ist das längst nicht alles, weil wir für unsere kontinuierlichen Kunden, natürlich gleichsam kontinuierlich die Schubladen auf und zu ziehen. Aber das wäre ein anderes Thema!