Das Wetter war im April nicht blöder als sonst, es war Aprilwetter. Das ist immer blöd – also kanns nicht blöder sein. Blöd ist blöd. Der Komparativ ist hier kaum gültig. Blöd ist wie Schwarz (6 x „blöd“ in zwei Zeilen – läuft!) … wo war ich, ach ja: April-News!

Im April kümmerten wir wort:lauten uns erstmals um das mittelständische Unternehmen MALZERS Backstuben aus Gelsenkirchen. Dazu verfassten wir eine Presseinfo für die Fach-, Publikums- und Wirtschaftspresse, weil das Unternehmen von der Zeitschrift FOCUS BUSINESS deutschlandweit als bester Arbeitgeber unter den mittelgroßen Unternehmen der Branche ausgezeichnet wurde. Das ist echt mal ne Nummer!

Apropos – andere Nummer: Für think-ING. des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall war ich mal wieder in der Republik unterwegs und traf in Heidelberg bei HENKEL (am europaweit größten Klebe-Forschungsstandort des Konzerns) auf eine junge Ingenieurin, die als Verfahrensingenieurin die Produktionen für neue Klebstoffe konzipiert. Jepp, Kleben ist viel viel mehr als Uhu, Patex und Pritt. Aufgabe dort – wie immer: laaaaanges Interview, laaaange Fotosession, kurzes Videosteckbrief-Interview.

Kurz und knackig gings auch bei Diamanten Weier zu. Hier habe ich den seit längerem existierenden PR-Text so umgearbeitet, dass daraus – auf Basis eines kurzen Vorgesprächs – dennoch ein gülden glänzender redaktioneller Text wurde. Zeitgleich haben wir noch eine kurze Fotosession im Geschäft durchgeführt, damit die Redaktionen auch etwas zu zeigen haben, damit die Leser etwas zu sehen haben.

Andere Nummer: Für den langjährigen Kunden M&A haben wir mal wieder eine Anzeige kreiert. Dieses mal tatsächlich anders: Es ging um das Thema „Boxspring-Matratzen“. Tendenziell ein – sagen wir mal – naturgemäß ermüdendes Thema, wenn es um die werblichen Facetten geht. Da wort:laut natürlich kein ausgewiesener Werber ist, sind wir an das Thema anders gegangen und haben mit dem Begriff gespielt. Heraus kam eine Anzeige, die so gar nichts mit Boxspringmatratzen zu tun hat – und dann aber doch.

Andere Nummer: Die neue MARK-Internetseite ist so gut wie fertig. „So gut wie“ ist noch nicht gänzlich. Wie das eben so ist, gibt es auf der Zielgeraden noch viel Kleinarbeiten, genau wie beim Jubiläumsrundbrief für das Ambulante Hospiz in Oberhausen. Auch hier: Viel Text, viel Foto, viel Orga. Am End wirds aussehen, wie solche Werke aussehen. Souverän! Hoff ich 😉

Andere Nummer: Die Uni hat wieder begonnen. Neues Semester – neue Studenten. Und damit startet abermals die Aufgabe (m)einer Erklärung, was der Journalist und der PR-Mensch machen, was sie eint und was sie unterscheidet. Also Schnittmengen und No-Goes! Inklusive Exkursionen & Co. Immer wieder spannend. Und abermals eine Aufgabe, die mir viel Spaß macht.

Es gäbe noch so viel zu erzählen. Leider regnet es gerade wieder so demotivierend.
Ach, der April …