Die Agentur kann man auch zwischen den Jahren – wie es so schön heißt – aufräumen, dachte sich der Gott des Arbeitsschicksals und füllte den Kalender mit Tagewerk. Aber … der Reihe nach:

Der neue Kunde Voigt & Schweizer aus Gelsenkirchen hat als Verzinkerei mit zahlreichen Standorten in Europa u.a. beim deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 eine Top-Nominierung erhalten. Wir begleiten ab sofort die Pressearbeit des Unternehmens, erstellten bereits eine Basispressemappe und einen Nachbericht von der äußerst prominent besetzten Gala und verinnerlich(t)en in kürzester Zeit mehr Zink, als eine erkältungsprophylaktierende Tablette es jemals zu leisten im Stande wäre.
(siehe auch www.facebook.com/wortlaut.pr.redaktion)

Andere Baustelle: LIMA. Nicht in Peru, sondern in Duisburg ist ein Logistikpartner, der auf hohem Niveau Logistik-Lösungen entwickelt – und keinen Laster fährt. Jedenfalls nicht höchstpersönlich. Sehr komplex und auch kompliziert, aber verdammt wichtig und mit Weitblick organisiert. Wir haben alle Funktionstexte der Internetseite www.lima-logistics.com geschrieben.

Nächste Baustelle: Es gab ein paar schillernde Moderationen im jüngsten Zeitfenster. Zunächst habe ich im Auftrag des Paritätischen den Bottroper Selbsthilfefachtag moderiert. Mit einem Mitglied des Bundestages, dem NRW-Patientenvertreter, Krankenkassen, Selbsthilfevereinen, Ärzten und Apothekern gab es zudem eine lebhafte Podiumsdiskussion über die Patientenwürde.
Ein paar Tage später durfte ich dann in einem gänzlich anderen Rahmen das Eröffnungsstatement beim Bottroper Kulturforum zum Thema Netzwerken halten und anschließend selbst als Podiumsgast eben dieses Thema vertreten. Auch cool.

Baustellenwechsel: Last but not least wurden in den zurückliegenden 4 Wochen mehrere Newsletter fertig, genauer: HOSPIZ, MARK und PV ANSPERGER mbH. 3 x viele Seiten Inhalt.

Und last and least: Das Kreativnetzwerk in Wesel hat nun auch seine eigene facebook-Präsenz (www.facebook.com/DasKreativnetzwerk), eigene Blöcke, ein Roll-up, und es hatte auch seine nächste Veranstaltung, in der ich abermals lebhaft das Wort und das Mikro schwang und mit der endlich ein übervoller November schloss.

Dezember, du alter Hallodrie, komm doch!
Nach diesem November kann uns jedenfalls nichts mehr schocken.