In der zurückliegenden ausführlichen News habe ich es bereits angekündigt, nun ist es auch spruchreif – wort:laut zieht um!
16 Jahre war ich in diesen Räumen, nun habe ich mir mit der Besten ein Haus in Dorsten zugelegt, das eine eigene Etage für wort:laut freihält. Zukünftig gibt es also eine Agenturetage – auch neu! Inhaltlich ändert sich nix, räumlich damit alles. Bottrop ist fortan im Leben und im Arbeiten Vergangenheit – wobei die guten Verbindungen zur Stadt weiterleben. In Projekten, Netzwerken, Freund- und Bekanntschaften 🙂
Unabhängig davon waren die zurückliegenden Wochen – wie sollte es auch anders sein – lebhaft:
Anfang Juni fand die Tattoo Convention in Dortmund statt. Seit weit über einem Jahrzehnt begleite ich diese Megaveranstaltung im Rahmen der bundesweiten Pressearbeit, und auch 2024 meldeten sich zahlreiche Medien zu Wort, waren vor Ort, knipsten, filmten und berichteten. Sat1, PRO7, RTL, die BILD, die WAZ, das Radio und noch viele mehr.
Meine Uniseminare laufen weiter und sorgen für manche Überraschung bei den Studierenden und gewiss auch für manche „Strecke“. So ist das an der Uni 😉 Auf der einen Seite sprechen wir über die Trennschärfe zwischen PR und Journalismus, im anderen Seminar geht es um das gute Bild zum guten Text. Ein Einstieg in die Welt der Berichterstattung – egal in welchen Medien. Dass wir in diesem Semester auch noch ein universitäres Online-Medium kreieren, ist neu – und spannend.
Für think ING – die langjährige Initiative des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall und Elektroindustrie – habe ich im Auftrag der concedra GmbH und für das (Online-)Magazin KOMPAKT abermals interviewt, geschrieben, portraitiert. Dieses Mal eine Verfahrensingenieurin, die Güter bis auf Nanogröße mahlt. Und die nächsten Projekte sind bereits in Arbeit und führen mich für Wort, Bild und Film erneut nach Augsburg und später dann wahrscheinlich noch mal nach München. Nun ja – always on the run.
Die letzten Logodor-Teile der zweiten Staffel sind abgedreht und veröffentlicht. Und was soll man sagen: Wir haben mit diesem unserem Kunterbunten Dingsda einen ersten Platz bei einem bundesweiten kirchlichen Wettbewerb gewonnen. Dieser Andere-Zeiten-Preis 2024 ist innerhalb der „Branche“ wirklich groß. Der kleine Bambi vielleicht. Interessanterweise gab es wenige Wochen später für die Logodorfilme, bei denen ich als Kamera- und Tonmann, Cutter und immer wieder auch Ideengeber für Szenen etc. arbeite, einen weiteren ersten Preis – dem Diakoniepreis 2024 des Diakonischen Werks im Ev. Kirchenkreis Recklinghausen. Na bitte!
Zudem: Es erschienen in den vergangenen Wochen zwei Newsletter, zahllose News auf den Internetseiten meiner Kunden, eine Fotosession im Kölner Raum beim Kunden einer großen süddeutschen Agentur, die mich als Fotograf anfragte, eine weitere Fotosession, abermals für die Kirche in Soest, Presseinfos, Texte, Printprodukte … was soll ich sagen. Et löppt. Gut so!!!!